Programmablauf
09:30 Uhr | Begrüßung der Gäste
Wencke Kirchner, Geschäftsbereichsleiterin Aus- und Weiterbildung, IHK Karlsruhe
09:45 Uhr | Mehr als nur Technik: Wie gelingt KI in Unternehmen?
Alexander Dregger, Wissenschaftlicher Mitarbeiter FZI Forschungszentrum Informatik, Karlsruhe
10:30 Uhr | Workspace: Was braucht die KI-Fachkraft von morgen und wofür? Wo versprechen sich Unternehmen den größten Mehrwert für ihr erstes KI-Projekt?
11:00 Uhr | kurze Pause
11:15 Uhr | Blended Learning in der beruflichen Bildung: Wie funktioniert's und was bringt's?
Prof. Dr. Kristina Kögler, Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Erziehungswissenschaft, Universität Stuttgart
12:00 Uhr | Workspace: Wie sehen individuelle und betriebliche Anforderungen an berufliche Bildung aus? Was sind die wichtigsten Gelingfaktoren für erfolgreiche Blended Learning Angebote?
12:30 Uhr | Verabschiedung
Marina Keppler, Referentin Aus- und Weiterbildung, Projektmitarbeiterin KI B³, IHK Karlsruhe
SPEAKER
Prof. Dr. Kristina Kögler
Geschäftsführende Direktorindes Instituts für Erziehungswissenschaft |
Professur für Berufspädagogik | Universität Stuttgart
Alexander Dregger
Wirtschaftspsychologe (M.Sc.) | Wissenschaftlicher MitarbeiterResearch Associate |
FZI Forschungszentrum Informatik
Veranstaltungshinweise
Technische Voraussetzung
Die Teilnehmenden benötigen ein internetfähiges Endgerät. Dies kann sowohl ein Tablet, ein PC oder ein Smartphone sein.
Die Veranstaltung wird über die Internetplattform MS TEAMS durchgeführt.
Veranstaltungslink
Der Veranstaltungslink wird ein paar Tage vor Veranstaltungsbeginn an Sie gesendet.
Das InnoVET-Projekt "KI-B³ - Künstliche Intelligenz in die berufliche Bildung bringen" wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Verbundpartner sind die IHKs Reutlingen, Karlsruhe und Region Stuttgart sowie die Universität Stuttgart und die Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie werden von einem breiten Netzwerk aus Wissenschaft, Berufsbildung, Ministerien und Unternehmen sowie von allen baden-württembergischen IHKs unterstützt. Das Projekt läuft von 2020 bis November 2024.