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29. November 2022, 10:00 - 12:00 Uhr (MEZ)

Auf Grundlage des EU Green Deals soll die Circular Economy stetig vorangetrieben werden, indem insbesondere der Lebenszyklus einiger Produkte verlängert werden soll, Ressourcen geschont und Abfall weitestgehend vermieden werden soll: Dabei sollen auf Basis des EU Green Deals auch einzusetzende Rezyklate beim Produktkreislauf vermehrt genutzt, eingesetzt und ggf. ein verpflichtender Mindestrezyklatanteil in bestimmten in Produkten in Zukunft vorgegeben werden. Dies soll z. B. auch in der neuen EU-Batterieverordnung nach derzeitigen Planungen auf EU-Ebene verpflichtend eingeführt werden, kann auch für Verpackungen in Zukunft wichtig werden und soll auf EU-Ebene auf weitere Produkte ausgeweitet werden. So soll z. B. in der derzeit auf EU-Ebene geplanten neuen EU-Ökodesignverordnung, die auf zahlreiche Produkte ausgeweitet werden soll, das Thema des Rezyklateinsatzes von Bedeutung werden. 

In der Online-Veranstaltung soll im Rahmen eines Praxisbeispiels vorgestellt werden, wie Kunststoffproduktionsabfälle im Rahmen des Kunststoffrecyclings zu Rezyklaten im Non-Food-Bereich aufbereitet werden können, die technisch hochwertiges Neumaterial im Produktionsprozess ersetzen können, um z. B. in Zukunft einen verpflichtenden Mindestrezyklatanteil im Produkt zu erreichen.

Programm

Ass. jur. Sakina Wagner LL.M. Eur.
IHK Karlsruhe

Dirk Joneleit
Aurora Kunststoffe GmbH