
16.09.2025 | 9-16 Uhr | Präsenz-Seminar in Karlsruhe
Seminarinhalte
- Die Lieferantenerklärung als Nachweis über den präferenziellen Warenursprung
- Abgrenzung der Lieferantenerklärung zur Ursprungserklärung und zur EUR.1
- Lieferantenerklärungen für Lohnleistungen
- Übersicht über die Zollpräferenzabkommen der EU: welche Länder dürfen in Lieferantenerklärungen aufgeführt werden
- Das Abkommen mit dem Vereinigten Königreich
- Ursprungsregeln im Überblick: Minimalbehandlungen, Positionswechsel, Wertregeln, gemischte Regeln, Verarbeitungsregeln
- Präferenzkalkulationen erstellen und dokumentieren (Praxisbeispiele für alle Teilnehmer)
- Checkliste: Prüfungen bei der Annahme von Lieferantenerklärungen (UZK)
- Hinweise zur Ausstellung von Lieferantenerklärungen
- Typische Fehler bei Lieferantenerklärungen, Beispielfälle
- Gestaltungsspielräume bei der Ausstellung von Lieferantenerklärungen
- Nachprüfungen von Lieferantenerklärungen durch die Zollverwaltung (INF.4)
Seminarziel & Zielgruppe
Viele Unternehmen werden jährlich von ihren Kunden aufgefordert, so genannte „Langzeit-Lieferantenerklärungen“ über den präferenziellen Ursprung von Waren auszustellen. Im Seminar lernen die Teilnehmer lernen die präferenziellen Ursprungsregeln kennen und erhalten zahlreiche Hinweise zur praktischen Anwendung und Umsetzung im Unternehmen. Anhand einer Checkliste wird die korrekte Ausstellung von Lieferantenerklärungen überprüft.
Zielgruppe
Mitarbeiter in Einkaufs-, Import- und Exportabteilungen, Zollsachbearbeiter, Prokuristen, Geschäftsführer
Die Veranstaltung ist mit 325 Euro zuzüglich Umsatzsteuer pro Person kostenpflichtig.
Anmeldung
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SekundenLieferantenerklärungen verstehen, ausstellen und anwenden
16.09.2025
9:00-16:00 Uhr
Referentin

Kristin Scholand
ExportmanagerinContradius, Schuchardt