Dienstag, 24.09.2024 | 9-12.30 Uhr | Online
Seminarinhalte
Das US-Exportkontrollrecht ist das einzige nationale Exportkontrollrecht, das für sich weltweite Geltung beansprucht. Die US-Behörden kontrollieren global amerikanische Güter im Handelsverkehr. Daher können auch nicht-amerikanische Unternehmen mit den Regelungen der US-Exportkontrolle in Berührung kommen.
• Systematik der US-Re-Exportkontrolle
• Definition US-Produkt nach den US Export Administration Regulations (EAR)
• US-Origin De-Minimis-Rule
• Foreign Direct Product Rule
• Umgang mit der Commerce Control List (CCL)
• Güterklassifizierung ECCN oder EAR99
• Genehmigungspflichten nach der Commerce Country Chart, EAR-Embargoregelungen, US-Black Lists
Seminarziel & Zielgruppe
Sie erhalten einen Überblick über die Systematik und Besonderheiten des US-Re-Exportkontrollrechts. Ziel ist, den Umgang mit den US Export Administration Regulations (EAR) zu erlernen. Anhand von Fallbeispielen und dem Decision Tree der EAR werden die komplexen Bestimmungen des US-Re-Exportkontrollrechts veranschaulicht. Auf diese Weise wird die praktische Umsetzung im Unternehmen erleichtert.
Fach- und Führungskräfte, die für die Exportkontrolle zuständig sind.
Die Veranstaltung ist mit 140 Euro zuzüglich Umsatzsteuer pro Person kostenpflichtig.
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Sekunden24.09.2024
9:00-12:30 Uhr
Dr. Ulrike Jasper
AEB SE